Editorial – Sonic 06 – Wirklich so schlecht?

Viele kennen es, scheinbar jeder hasst es: Die Rede ist von Sonic The Hedgehog (bekannt als Sonic 06), welches im Jahre 2006 für Xbox 360 und im Folgejahr auch für die Playstation 3 erschien…

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Streiten muss man hier nicht: Sonic’s 15. Jubiläum hätte anders aussehen können und müssen. Die Frage, mit der sich Fans seither auseinandersetzen: Hat Sega mit diesem Titel wirklich alles falsch gemacht?

Förmlich zerrissen wurde das Spiel von den Fans des kleinen Flitzers, von Kritikern und auch von Spielern, die dieses Spiel als Einstieg in das Sonic-Universum nutzen wollten. Es erschien 5 Jahre nach dem erfolgreichen „Sonic Adventure 2“ und war das Geburtstagsspiel zum 15. Jubiläum unseres Igels, genauso wie Sonic Adventure 2 das Spiel zum 10. Geburtstag gewesen ist. Trailer versprachen ein bombastisches Spiel. Viele Wünsche der Fans wurden berücksichtigt, sodass einem grandiosen Spiel eigentlich nichts im Wege stand, wäre da nicht der Termindruck gewesen. Zahllose Spielfehler und andere Kritikpunkte beförderten Sonic in ein tiefes Loch und es sah sehr danach aus, als wäre sein Untergang besiegelt.

Das Spiel war unfertig. Einigen Berichten zufolge sollte es noch auf der vorherigen Konsolengeneration erscheinen (PS2, Xbox), wurde jedoch nach Ankündigung der Next-Gen Konsolen kurzerhand portiert. Bestätigungen dafür stehen aus, allerdings liegt die Vermutung schon sehr nahe. Es ‚beeindruckt‘ von vorn bis hinten durch unzählige Glitches, die den ungeübten Spieler oft vor eine nahezu unlösbare Aufgabe stellten: Das Spiel durchspielen.

Auch ist Sonic 06 das letzte Spiel, welches ein Gameplay hatte, welches den von Fans geliebten Adventure-Teilen nachempfunden war. Böse Münder betiteln Sonic 06 auch als „Sonic Adventure 3“, ein Titel, dem dieses Spiel wohl kaum gerecht werden kann. Große Adventure-Fields findet der Spieler oft, ein guter Ansatz, dem es allerdings an der richtigen Umsetzung fehlte, denn diese Adventure-Fields hatten riesige, komplett leere Flächen, kaum Möglichkeiten zur Interaktion und sehr wenige NPC’s. Der Ansatz war sehr gut und durchdacht, da über diese Ebenen die einzelnen Stages im Laufe der Story betreten werden konnten, zudem konnten dort zahlreiche Missionen bewältigt werden, an Abwechslung fehlte es dennoch.

Der nächste, riesige Kritikpunkt sind die Ladezeiten des Spiels, bei denen schnell einmal die Lust auf das Weiterspielen vergehen kann. Ganze 15 Sekunden dauert es, bis das kommende Level geladen ist, welches dann noch in verschiedene Teilbereiche unterteilt war, welches wieder einen Ladebildschirm auf den Plan rief. Bei Missionen fanden sich viele Spieler auch nahe der Verzweiflung wieder. 15 Sekunden lädt das Spiel, nachdem man eine Mission gestartet hat. Der Missionsgeber sprach dann 1-2 Sätze, worauf ein weiterer, ebenso langer Ladebildschirm folgt, bevor man die Mission letztendlich beginnen kann. Versagt man, beginnt diese Prozedur nach zwei weiteren Ladebildschirmen von vorn.

Auch war es endlich wieder möglich, mehrere Charaktere steuern zu können – so die drei Hauptcharaktere Sonic, Silver und Shadow, welche sich durch bestimmte Gameplayeigenschaften unterscheiden konnten und somit viel Abwechslung in das Gameplay brachten. Abgesehen von Glitches war dies auch gut bis sehr gut umgesetzt und hat durchaus Spaß machen können, das Gameplay war durchdacht und orientierte sich, mit Ausnahme von Silver, an früheren Titeln. Im Laufe der Story konnte man zusätzlich noch mit weiteren Charakteren spielen, beispielsweise mit Tails, Blaze oder Amy. Mit wenigen Ausnahmen konnte das Gameplay dieser allerdings nicht überzeugen und es haperte an der Umsetzung. So landete man mit Tails beispielsweise oft im Wasser, anstatt das rettende Ufer zu erreichen, weil man einfach nicht wusste, wie genau man denn nun in der Luft bleiben kann. Oder man verzweifelte beim Werfen seiner nicht allzu beliebten Ringboxen, mit denen man nur in der Luft halbwegs gut zielen konnte. Auch hier stimmte der Ansatz mit den vielen, verschiedenen Charakteren, leider aber nicht bis zum Ende verfeinert und durchdacht.

Mit Silver führte Sega einen neuen Hauptcharakter ein, der heute noch verzweifelt durch Kameo-Auftritte Beachtung sucht. Silver wirkt wie von Liebhabern entwickelter Charakter. Mit seinen telekinetischen Fähigkeiten kann er im Gameplay punkten, allerdings ist die einzige Begründung für diese, dass er aus der vollkommen zerstörten Zukunft kommt. Dies ist nicht nur absolut klischeehaft, sondern auch lückenhaft, da sein Dasein nicht vollständig erklärt wird. Silver gehört zu meinen Lieblingscharakteren, trotzdem ist er ziemlich nutzlos im Sonic-Universum.
Blaze ist seine ständige Begleiterin. In die Logik kommender Sonic-Titel riss sie ein tiefes Loch, denn niemand kann sich irgendwie erklären, wie sie dort hinkam, beziehungsweise wie sie in die Dimension aus den Rush-Teilen kam. Wilde Theorien gibt es genügend, doch jede dieser Theorien ist von mindestens einem Schwachpunkt gezeugt. Hier will ich nicht weiter auf diese Theorien eingehen, das könnt ihr an vielen Stellen im Internet nachlesen (auch in unserem Forum).

Kommen wir nun zur Story, ein Streitpunkt des Spiels, wahrscheinlich der Größte, seit Sonic zum ersten Mal über die Bildschirme flitzte. Zu überzeugen wusste die Rahmenhandlung meiner Meinung nach von Anfang bis Ende und war wunderbar inszeniert. So schaffte es Sega, einen ultimativ böse wirkenden Charakter einzuführen, der bisherige Bösewichte in den Schatten stellte. Zugegeben, übertrieben haben sie es dennoch „ein wenig“. Sonic hat nur wenig mit ihm zu tun, allerdings werden Silver und Shadow ihm so einige Male im Spiel über den Weg laufen. Sonic’s Story befasst sich hauptsächlich mit einer „herzzerreißenden“ Liebesgeschichte zwischen Mensch und Igel. Was klingt wie ein schlechter Kinofilm ist leider traurige Realität, statt sich auf die Verfolgung von Eggman zu konzentrieren, wie es eigentlich üblich ist, ist man eigentlich nur unterwegs, um Elise zu retten und sie durch einige für Fans schmerzhaft verliebte Zwischensequenzen zu begleiten. Die Krone wird dem ganzen dann in der Final Story aufgesetzt: Nachdem Sonic von Mephiles tatsächlich getötet wird (ja, getötet!), was prinzipiell ein netter Ansatz ist, versuchen natürlich alle, ihm zu helfen. Dazu werden die 7 Chaos Emeralds gebraucht, soweit, so gut. Die letztendliche Wiederbelebung war allerdings zu viel des Guten, denn dazu ist ein Kuss von Elise nötig, der Sonic dazu verhilft, sich in Super Sonic zu verwandeln. Abseits der Liebesgeschichte kann Sonic 06 mit der Story allerdings durchaus punkten. Zeitweise wird es leider ein wenig eintönig, wenn Sonic zum 3. Mal Elise retten muss, oder Silver ihm das dritte Mal nachjagt, dennoch hat die Story deutlich mehr Tiefgang als andere Vertreter des Franchise, was das Spiel durchaus etwas erwachsener wirken lässt. Wie gesagt, über die Story lässt sich definitiv streiten.

Grafisch ist das Spiel für den Start der HD-Konsolen durchaus als gut anzusehen, kann allerdings in der heutigen Zeit nicht mehr mithalten. An vielen Stellen macht es einen wirklich hochwertigen Eindruck. Die CGI-Sequenzen lassen die normale Grafik allerdings schnell im Regen stehen, denn diese zeigen, wie das Spiel tatsächlich durchgehend hätte aussehen können, wäre mehr Zeit gewesen. Diese sind nämlich mehr als nur gelungen und sind grafisch wunderschön animiert und umgesetzt, das Ganze mit einem Stil, der teilweise selbst mit Sonic Unleashed konkurrieren kann.

Und für die Ohren gibt es auch ordentlich was, denn auch der Soundtrack zeigt durchaus, wie es gemacht werden muss. Die einzelnen Tracks sind wunderbar an die Themen der einzelnen Level angepasst, der komplette Soundtrack ist sehr vielschichtig und weiß durchgehend zu überzeugen, es sind tatsächlich nur extrem wenige Tracks, die stellenweise etwas eintönig wirken. Der Soundtrack ist für dieses Spiel allerdings leider schon fast etwas zu gut.

Zum Abschluss bleibt nur zu sagen, dass Sonic 06 wohl ein verhasster Flop ist und auch bleiben wird, was sehr schade ist. Das Spiel hat/hatte enormes Potenzial und macht in Ansätzen auch so vieles richtig, allerdings geht es über Ansätze auch wirklich meist nicht hinaus, gepaart mit unzähligen Glitches, einer stellenweise total verkitschten Story und Ladezeiten, die man sonst nur selten in solchem Ausmaß findet wird das Gesamtbild des Spiels sehr stark nach unten gezogen.
Allerdings darf man die positiven Aspekte nicht außer Acht lassen, zwar machen sie das Spiel nicht viel besser, aber immerhin ein wenig. Besonders hervorzuheben ist hier der Soundtrack, der nach vielen Meinungen der beste Soundtrack aus Sonic’s Historie ist.
Um die Anfangsfrage zu beantworten: Nein, Sega hat tatsächlich nicht alles falsch gemacht, aber vieles. Zu vieles. Lässt man sich auf das Spiel ein, kann es durchaus wirklich Spaß machen, trotzdem ist es ein Spiel, welches am besten hätte nie herausgebracht werden sollen. Leider ist es dafür zu spät, glücklicherweise hat es der kleine, blaue Igel aber indessen schaffen können, aus dem tiefen Loch herauszukriechen, sodass man sich auf kommende Titel wieder freuen darf!

Ruki

Geschrieben von: Ruki

Igel-Fan seit 2001. Mit Sonic Unleashed als Lieblingstitel entdeckte er seine Begeisterung zum Speedrunning und ein gewisser, etwas zu gutgläubiger Echidna ist sein Lieblingscharakter. Comics und Serien der Reihe sind für ihn Pflichtprogramm. Auf der Page kümmert sich Ruki seit 2011 um regelmäßige News, Comic-Reviews und verschiedene Arbeiten im Hintergrund.

12 Kommentare

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    Toa-Nuva vor 10 Jahre | Antworten
    Ein schöner Artikel, dem ich so im Großen und Ganzen auch zustimmen kann. Um dem noch ein wenig hinzuzufügen: In Bezug auf Technik und Gameplay war das Spiel imho wirklich derart unter aller Sau, dass ich ohne zu zögern sagen kann, dass Sonic the Hedgehog (auf der PS3) definitiv das schlechteste Spiel ist, das ich jemals auf einer Konsole gespielt habe (und auch eines der schlechtesten Spiele, die ich überhaupt jemals gespielt habe). Doch genau wie dem Autor des Artikels hat auch mir die Story des Spiels gut gefallen. Die Beziehung zwischen Sonic und Elise sehe ich nicht gerade als einen Genickbrecher an, aber es ist schon ein ziemlich großes, naja, "WTF!?". ^^'' Ich hab mal ein Statement von den Entwicklern gelesen, dass das zwischen den beiden doch nur Freundschaft und keine Liebe wäre, und dass das (aus ihren Augen) doch auch offensichtlich wäre. Entweder war das eine schlechte Ausrede, oder sie haben diese Tatsache im Spiel wirklich einfach verdammt mies rübergebracht. (Es würde aber erklären, warum Amy Elise nicht sofort an die Gurgel geht...) Wenn man diese komische Lovestory aber mal außen vor lässt, habe ich wirklich nicht viel/nichts an der Story auszusetzen. Noch ein Punkt, der im Artikel nicht so direkt angesprochen wird: Der Grafikstil. Also nicht die Grafik generell (im Artikel steht ja, dass die Ingame-Grafik eher mäßig ist), sondern die Tatsache, dass man in Sonic 06 ja versucht hat, alles möglichst realistisch darzustellen - die Umgebungen, die Menschen (inklusive Eggman!), die Lichteffekte usw. Ich hab da schon ganz andere Meinungen dazu gelesen, aber mir persönlich hat dieser Ansatz wirklich sehr, sehr gut gefallen. Daher finde ich es auch schade, dass SEGA als Folge der Sonic06-Kritiken beschlossen hat, bei zukünftigen Spielen einfach alles möglichst komplett anders zu machen als in Sonic 06, und sich somit u.a. auch zur eher comichaften Grafik und zu möglichst einfachen Storys zuzuwenden. Es ist zwar schön, dass SEGA versucht hat, aus den Fehlern dieses Spiels zu lernen; aber imho ist man dabei ein wenig zu weit gegangen und hat auch die Pluspunkte des Spiels für auszumerzende Fehler gehalten.
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    Münz vor 10 Jahre | Antworten
    Ein gutes Review zu dem Spiel hat Youtuber "SomecallmeJohnny" gemacht, wobei ich zwar nicht vollstens übereinstimme: http://www.youtube.com/watch?v=Pw2Js6pSN6o Der Artikel ist an sich ganz in Ordnung, übereinstimmen kann ich aber auch hier nicht Wie auch immer, keep up the good work!
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    Sonic Speed vor 10 Jahre | Antworten
    Das ist das geilste game allerzeiten was haben die denn für ein problem?
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    Izmirnator vor 10 Jahre | Antworten
    ich weisss Ruki dass du das spiel liebst. ich habt bei einer teil deiner playthrough bei einen deine kommentare hast du gesagt das du das spiel liebst. ich liebe dieses spiel auch. ich werde den xbox 360 version kaufen.
    • Ruki
      Ruki vor 10 Jahre | Antworten
      @black doom fan: Muss dich leider enttäuschen, der Artikel stammt nicht von Bluehog, sondern von mir (Ruki). ;D
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    black doom fan vor 10 Jahre | Antworten
    oky ich habemich geteucht aber wie den komentaren zu entemen ist gied es auch fan des spiels
  6. Avatar
    Stendy vor 10 Jahre | Antworten
    Mein Beitrag ist zwar reichlich spät, aber ich möchte halt auch was sagen: Durch unterschiedliche Videobeiträge, Spieltests oder Gameplay durch andere Leute, wurde mir enorm die Lust an diesem Spiel verdorben, auch wenn ich es nicht abstreiten kann, dass die Musik filmreif ist. Was mir vor allem an den Zwischensequenzen in der Spielegrafik auffiel war: Sonic, Shadow und alle anderen Charaktere sehen, im Gegensatz zu allen vorherigen und späteren Spielen, wesentlich reifer, größer und erwachsener aus. Fällt nicht nur durch ihre Bewegungsanimationen auf, sondern auch wie sie reden und handeln. Bei den CGI-Szenen sieht Sonic hingegen wieder Comichaft aus. Macht aber keinen Ausfall. Fakt ist: Inzwischen sind viele Jahre vergangen, und man könnte trotz vieler Macken sich vielleicht doch noch mit dem Spiel anfreunden. Dass sollte allerdings noch mal gut überlegt sein. Nicht, dass ich später den Controller vor Wut in die nächste Ecke schmeiße. ;) Überhaupt fiel mir auf, dass jede Spiel- oder Filmserie auch ein „Schwarzes Schaf“ besitzt, worüber die Macher nicht stolz sind und den Ruf des Helden runterziehen. Zwar kommen danach wieder gute Sachen, aber das „Schwarze Schaf“ wird länger in Erinnerung bleiben, wohl oder übel. Übrigens: In „Sonic Generations“ für PS3 bekommt man ja auch „Crisis City“ geboten, und zwar so, wie ich es sagen würde, wie man sich „Sonic 06“ damals auch vorgestellt hat: glitchfrei, Lange-Ladezeit frei, und trotzdem fordernd. Nur als kleiner Wink. Abschließend soll gesagt werden: Vermutlich kann man dem Spiel eine Chance geben, wenn man versucht, den Glitches umgehen zu können. Vielleicht ist das auch nur Wunschdenken, aber vermutlich wird irgendwann SEGA dieses Spiel nachträglich überarbeitet nochmals rausbringen, dann ist es 100% fehlerfrei, bessere Kamera, und alles, was beim ersten Mal nicht so funktionierte. Hat doch bei „Sonic Adventure“ für Dreamcast ja auch funktioniert, dass die Europa-Fassung im Gegensatz zur Japan-Fassung nochmals überarbeitete Kameraführung und ein paar Fehlerentfernungen bekam, sodass die EU-Fassung sogar noch ein Tick besser war als die Japan-Fassung.
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    ShadowAndSonicFan1 vor 10 Jahre | Antworten
    Also ich Liebe das Game, und ausserdem: SEGA hat mit dem Game nichts falsch gemacht... Wie würde es denn Silver-Fans denn gehen wenn es des Game net gebe?! :O Silver ist wircklich ein richtig Cooler Charakter,ich bin selbst ein Fan von ihm und ohne Silver wär die Sonic-Videospiel Geschichte auch nicht so schön :( Ja Okay meine Lieblinge sind Sonic und Shadow, aber Silver kommt gleich danach! :D Also ich für meinen Teil finde: Ja Okay, das Game hat Bugs,aber die sind doch harmlos. Ich find dass lächerlich wenn jemand das Game immer und immer wieder schlecht macht! Einmal ein Bug, macht nix nochmal probieren. Leute Probierts einfach noch mal nach nem Bug und macht das Game nicht so nieder, der Spielspaß ist vorhanden. Ja Okay, Eggman hätte in dem Game nicht so aussehen müssen xD Aber ist doch egal,der Multilplayer macht Spaß,ich hab den schon öfters mit meiner Besten Freundin gespielt. :DD LG: ShadowAndSonicFan1 PS: Ja ich bin ShadowAndSonicFan1 von Youtube.de :D
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    Kleptomatic vor 5 Jahre | Antworten
    Hätte mich auch über einen Wii Port dieses Spieles gefreut, aber wir bekamen Secret Rings. Und wenns schon mal für die 6 Gen. Konsolen geplant war dann wäre der GameCube auch dort miteinbezogen

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